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Akupunktur als wirkvolle Alternative macht den Beinen endlich ruhe--- Das Tagsbuch eines RLS-Patient
Missempfindungen in den Beinen, die vorwiegend abends und nachts, aber immer nur in Ruhe auftreten und bei Bewegung verschwinden, so beschreiben die Betroffene die typischen Beschwerden des Restless-Legs-Syndrom (RLS) und davon findet man keinen Schlaf, keine Entspannung, keine Ruhe mehr. Die fehlende Nachtruhe macht RLS-Patienten tagsüber müde, unkonzentriert, nervös und schließlich zu Depressionen zu führen. Die Tätigkeiten und Lebensqualitäten der Patienten sind sehr eingeschränkt. Solche RLS-Patienten gibt es in Deutschland um schätzungsweise 4-10% der Bevölkerung.
Aber die Ursache dieser neurologischen Erkrankung stellt Mediziner immer noch vor Rätsel und fällt meistens in gut gemeinten, aber wenig hilfreichen Ratschlägen.
Heutige Studien hat eine alternativlose Medikamentöse Therapie ergeben. Hierbei spricht man auf L-Dopa, Dopamin-Agonisten oder Opiate an. Aber ein Gewöhnungseffekt scheint nicht vermeidbar. Viele Patienten müssen die Medikamente langsam immer mehr nehmen, oder von einen zu der Andere, sogar zu mehre wandern, aber die Wirkung wird trotzdem immer schlechter bis zur Hoffnungslos.
Im Vergleichen des Obergenannten hatte ich RLS-Patienten in meine Praxis mit der traditionellen chinesischen Akupunktur behandelt. Auch forderte ich immer meiner Patienten ein Tagsbuch selbst aus zu füllen um den Risikofaktoren zu finden, besonders auf die Gärnahrungsmittel achten. Hiermit berichte Ich den Ablauf zweier Fälle in meiner Praxis nur zur Kenntnisnahme.
Fall 1: Patient, 49 Jahralter, Köpergroß 1,90 m, Gewicht 108 kg, Alle Untersuchungen sind keine auffälliges, worden vor 4 Jahre wegen stark krampften Beinen in der Ruhe und Schlafstörung als Restless-Legs-Syndrom festgestellt.
Die Therapie begann mit Levodop-neuraxpharm 200/50mg. Es wurde seit ca. 2-3 Jahren jeweils etwa 1/2 - 2 Stück, je nach wie stark Kribbeln und schmerz in die Beine, gegen Abend eingenommen. Es hatte bislang keinerlei merkbare Nebenwirkungen und konnte sehr individuell und Zeitunabhängig eingenommen wurden.
Aber die Wirkung ließ langsam nach, sogar 2 oder mehr Tabletten das Kribbeln der Beine nicht mehr aufzuheben konnten. Danach wanderte der Patient von Neurologen zur Pramipexol-neuraxpharm 0.18mg.
Als der Patient meinen Praxis besuchte, nahmt er jeder abends ca. 2 Stunden vor dem Schlaf 1xPramipexol - axcount 0,35mg, 1xPramipexol - neuraxpharm 0,18mg und noch 1 oder 2x Levodop-neuraxpharm 200/50mg ein. Die Ruhe im frühren Nachmittag und Einschlaf am Abends wurde durch starke Krämpfe und Schmerzen in den Beinen und teilweise in den Unterarmen verhindert, Tagesablauf stark eingeschränkt, ständig übermüdet von Schlafentzug, Lebensstil von Essdrang zur Befriedigung, von Bewegungsarmut, gestresstes Gemüt abgeschieden.
Wir haben Unsere Behandlung mit regelmäßig 3 x Akupunktur wöchentlich angefangen und ab sofort die Ernährung aufgeachtet.
Nach erster Behandlung wurden die Beinkrämpfe schon angefangen zu verbessern und Levodop wegzulassen.
Nach 12 Behandlungen nahm der Patient die Pramipexol-neuraxpharm täglich statt 1x0.18 mg und 1x0.35mg noch 2x0.18mg ein, ohne Zustandverschlechterung, aber nach der Einnahme des Medikamente in 30 Min. fand der Patient immer noch Ca. 2 stunde leicht Zappeln in den Beinen und dann ruhe.
Mit Tagsbuch hatte der Patient eine Liste der unverträglichen Lebensmittel, darauf direkt nach etwa 30 Min. die Krampfenden unruhigen Bein resultierte und sofort verzichten musste, aus gefunden.
Bier, sogar Alkoholfrei Bier; Sekt; Wein; Ananas; Sauerkraut; Rotkohl; Essig; Salat mit Essig; Weintrauben; sauer eingelegtes / eingemachtes; asiatisches Essen: evtl. Glutamat.
Wenig Schnaps machte keine Schwierigkeit, aber von mehre mal Drinks wurde die Beine leicht reagiert.
Nach 20 Akupunktur-Behandlungen versuchte der Patient 2 x Pramipexol-neuraxpharm 0.18mg täglich auf 1 x Pramipexol zu reduzieren. Dann tauchte Schlaflosigkeit, Gliederschmerzen, Atembeschwerden, Schlappheit, schlechtes Allgemeinbefinden, Schwellung in Beinen u.s.w, - ein typisch Entzugssyndrom auf. Aber die Beine in der Nacht waren nach wie vor ruhig gebelieben. Der Patient musste wieder 2 x Levodop-neuraxpharm 200/50mg zu 1 x Pramipexol-neuraxpharm 0.18mg einnehmen.
Nach wieder 10 Akupunktur-Behandlungen hatte der Patient die Medikament täglich auf 1 x Levodop 200/50mg und 1 x Pramipexol 0.18mg reduziert und füllte sich sehr gut.
In 10 Tage Urlaub nahmt der Patient 1 x Levodop und 1 x Pramipexol 0.18mg ein und war Beschwerden frei -Es zeigte eine Langzeitwirkung von Akupunktur.
In nach kommende Behandlungen mit ab und zu Therapiepause hatte der Patient mit über 20Akupunktur Behandlungen in 3 Monate die Pramipexol 0.18 mg sehr langsam ganz abgesetzt und wanderte nur auf 2x Levodop 200/50mg. In der Zwischen hatte der Patient rheumatische Körperschmerzen, Schlafstörungen, totale Erschöpfung, gereiztes Verhalten, machtlos, starker Esstrieb um unglückliches, unerträgliches Gefühl zu lindern - Süchtigkeit nach Pramipexol-- sehr stark leidet. Manchmal bewegte er sich wie ein alte Man. Nach der Absetzung von Pramipexol fand der Patient Körperlich wieder vital. Aber leidet er immer noch eine zirkadiane Störung. Er nahm jetzt nur noch Levodop-neuraxpharm 50mg am Abend ein. Dann schlief er mindestens frühen Morgen ein. Ohne die 50mg Levodop kann er überhaupt nicht schlafen und die Beine könnten noch ab und zu zappeln zu werden.
Jetzt plant er die letzt 50mg Levodop zu entziehen mit Unterstützung der Akupunktur Therapie. Aber dafür muss er vorher wirklich viel Kraft sammeln.
Fall 2: Patientin, 49 Jahralte, Körpergroß 1.68 m, Gewicht 67 kg, war vor einem Jahr wegen akute Unterleib-, Leister-, Kniekehleschmerzen, Kribbeln und Missempfindungen stationär behandelt. Bei Gynäkologische Untersuchungen wurde sie Myom in der Gebärmutter, Menstruationsstörungen, Klimakterium festgestellt. Nach den Schmerzen kam die Patientin stark Regelblutung mit starken Unterleibschmerzen. Aber seit dem leidet die Patientin nicht nur unregelmäßige Blutung mit starken schmerzen, sondern auch häufige Leiste- und Kniekehleschmerzen mit Kribbeln ohne Blutungen. Die Schmerzen und Kribbeln in den Leiste und Kniekehle tauchten immer auf, wenn die Patientin ins Bett geht, verschwanden aber, wenn sie aufsteht und bewegt, und wurden immer häufiger bis jeden Abends, dass Ihre Schlaf fast nicht möglich ist. Die Patientin hatte nichts anderes gedacht als Menstruationsstörungen. Als die Patientin wegen einer Monatlange Regelblutung, manchmal mehre und manchmal wenige, in meine Praxis auftaucht, war sie total Erschöpfung, Reizbarkeit, nervosität, Angst, Deprimierte.
Ihre Behandlung haben wir mit Akupunktur plus Moxibuation Zweimal wöchentlich angefangen.
Nach erster Behandlung hatte die Patientin sehr gut geschlafen. Aber zweiter Tag hatte sie Migräne gehabt.
Nach fünf Behandlungen war die Blutung aufgehört. Die Schmerzen in Leiste- und Kniekehle war anderes als vorher. Der Schlaf war gut. Die Beine waren einmal unruhig gewissen nach dem Weintrink.
Nach sixter Behandlung war die Patientin aus starker Müdigkeit Beschwerden frei.
In eine Woche Späte hat die Patientin wegen häufiger starken Körperlicharbeiten die Regelblutung wieder angefangen, dass ich sie zur gynäkologische Untersuchung empfohlen, die Restless-Legs-Syndrom doch nicht mehr aufgetaucht.
Traditionelle chinesische Akupunktur als alternative Therapie für die Restless-Legs-Syndrom-Patienten gab es noch keine Zahlreichenden Studien. Aber die Patienten, die Ich in meine Praxis behandelt wurde, außer einer Dialyse-Patient, einer beruflichen Sommelier und auch eine alte Patientin keine gewünschte Erfolg gehabt hatten, haben meistens gut Erfolg erreicht, besonders bei leichtere- oder mittele Beschwerden. Die Behandlungen im meinen Praxis haben uns auch das bekannt gegeben, bevor wir eine medikamentöse Therapie anfangen, sollen die Patienten erst auch ein Tagsbuch ausfüllen und auf Ernährungsstruktur beachten, um das zu vermeiden, dass eine Seite suchen wir die Beschwerden der Patienten zu linden und andere Seite durch die falsche tägliche Ernährungen verschlechtern die Patienten die Beschwerden, einschließlich müssen wir weder unnötige noch zu viele Medikamente verordnen und durch die starke Nebenwirkungen und Süchtigkeiten die Prognose der Patienten belasten werden. Akupunktur als alternative kann doch der Beinen Ruhe machen.